Namibia



Namibia

Sprachen Amtssprache Englisch; Umgangssprache Afrikaans, Bantu-Sprachen; dritte Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Windhoek
S 22°34.200' E 17°05.017'
Staatsform Republik
Fläche 824'292 km²
Einwohnerzahl 1'954'033 (Juli 2004)
Bevölkerungsdichte 2.4 Einwohner pro km²
Ethnien Ovambo, Kavango, Herero, Damara, Nama (Hottentotten), Buschmänner, Caprivianer, Baster, etwa 100'000 Weisse
Religion Christen (87%), Naturreligionen (13%)
BIP/Einwohner (BIP) 3'330 US-$ (2006)
Währung Namibia-Dollar (NAD)
100 CHF = 573.298 NAD
100 NAD = 17.443 CHF
(Tue Jan 02 20:40:00 CET 2007)
Unabhängigkeit Von Südafrika am 21. März 1990
Zeitzone (UTC) UTC+ 1
Link zu EDA Weitere Informationen
Quellen Wikipedia, EDA

Der Name des Staates Namibia leitet sich von der Wüste Namib ab, die den gesamten Küstenraum des Landes einnimmt. Er wurde bei der Unabhängigkeit als neutrale Bezeichnung gewählt, um keinen der vielen namibischen Stämme zu verärgern. Im deutschsprachigen Raum existiert weiterhin die seltener gebrauchte Bezeichnung „Namibien“. In Namibia wird vielfach noch von „Südwest“ als Kürzel für Südwestafrika (ehemals Deutsch-Südwestafrika) gesprochen, ein Begriff, der bei den Einwohnern - je nach Hautfarbe sowie politischer und geschichtlicher Prägung - sehr unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Aus den gleichen politischen Gründen entschied man sich 1990 gegen die bisherigen Amtssprachen und wählte stattdessen die englische Sprache, die von kaum mehr als sieben Prozent der schwarzen Bevölkerung gesprochen wird, wohingegen die meisten Schwarzen neben ihren Stammessprachen Afrikaans, viele auch Deutsch sprechen.


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Reise

Visum

Schweizer Botschaft
Consulate General of Switzerland
P.O. Box 9298
Eros / Windhoek
Namibia
Tel: 00264 81 127 93 88 (Mobil)

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Klima
Die Jahreszeiten in Namibia sind entgegengesetzt zu denen in Europa. Im Sommer, der von November bis Februar dauert, ist es sehr warm und Anfangs auch sehr trocken. Anfang Januar beginnt die Hauptregenzeit, welche bis Mitte März dauert. Die Wintermonate von Juni bis Ende August sind tagsüber sehr mild. Während der Nacht kann es jedoch sehr stark abkühlen, so das es zu teilweise extremen Temperaturunterschieden innerhalb von nur wenigen Stunden kommen kann.

Finanzen
In allen grösseren Städten gibt es Geldautomaten. Kreditkarten werden in vielen Geschäften akzeptiert. Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist auf 50.000 N$ begrenzt. Fremdwährungen können in unbegrenzter Höhe eingeführt und bis zu einem Gegenwert von 60.000 N$ ausgeführt werden. Bei der Einreise müssen alle mitgeführten Geldbeträge deklariert werden.

Zollbestimmungen
Die Freigrenzen gelten jeweils für einen Zeitraum von 30 Tagen bei einer Einreise in einem beliebigen Land der südafrikanischen Zollunion.
Folgende Artikel und Waren dürfen nicht ein- und ausgeführt werden: 
 • Arzneimittel
 • Drogen
 • lebende Tiere 
 • Fleisch
 • Pflanzen und Pflanzensamen
 • landwirtschaftliche Produkte aller Art

Tagebuch

Sat Sep 29 20:00:00 CEST 2007
Fish River Canyon
Das letzte Ziel das wir in Namibia anpeilen ist der Fish River Canyon welcher nach dem Grand Canyon die zweitgrösste Schlucht der Erde ist.
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Fri Sep 28 20:00:00 CEST 2007
Kolmanskop und Lüderitz
Auf dem Weg nach Süden gibt es einen Zwischenstopp in Lüderitz.
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Wed Sep 26 20:00:00 CEST 2007
Sossusvlei
In der roten Dünenlandschaft von Sossusvlei.
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Fri Sep 21 20:00:00 CEST 2007
Waterberg Plateau Park
Da Linus gerade in der Schweiz verweilt, habe ich mich selbst auf den Weg zum Waterberg gemacht
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